Während er seine Heimat filmt, wird David B. Ricard mit der Aufgabe betraut, den Entstehungsprozess einer Poesie- und Musikshow in der kanadischen Frankophonie zu dokumentieren. Dieses Projekt gibt ihm die Gelegenheit, die Beziehung zur Verwurzelung (Land, Sprache), zur Anpassung (Poesie, Territorium) und zum Prozess der Beziehung zum Anderen (Team, Subjekt) zu hinterfragen. In diesem dokumentarischen Essay hinterfragt der Filmemacher seinen eigenen Standpunkt als Dokumentarfilmer aus Quebec. Er erforscht diese Themen auf formale Weise, inspiriert durch das Gedicht Le Vivant von Carl Lacharité, der treibenden Kraft des Projekts.
Während er seine Heimat filmt, wird David B. Ricard mit der Aufgabe betraut, den Entstehungsprozess einer Poesie- und Musikshow in der kanadischen Frankophonie zu dokumentieren. Dieses Projekt gibt ihm die Gelegenheit, die Beziehung zur Verwurzelung (Land, Sprache), zur Anpassung (Poesie, Territorium) und zum Prozess der Beziehung zum Anderen (Team, Subjekt) zu hinterfragen. In diesem dokumentarischen Essay hinterfragt der Filmemacher seinen eigenen Standpunkt als Dokumentarfilmer aus Quebec. Er erforscht diese Themen auf formale Weise, inspiriert durch das Gedicht Le Vivant von Carl Lacharité, der treibenden Kraft des Projekts.