Frank Carveth hat Angst: Angst um die Zurechnungsfähigkeit seiner Ex-Frau, Angst um die Auswirkungen ihres Einflusses auf ihre gemeinsame, sechsjährige Tochter Ruth, Angst um sein eigenes Leben. Als Ruths Lehrerin in ihrer Kindergartenklasse von zwei missgestalteten Kindern angegriffen wird, ergreift er die Initiative: Er will herausfinden, welchen Zusammenhang es zwischen einer Modserie, seiner Ex-Frau, einem radikalen Psychotherapie-Kult und dem geheimnisvollen Dr. Raskin gibt.
Carveth muss die wahre Natur der furchterregenden, gefährlichen, kindlichen Kreaturen aufdecken, bevor auch er und seine Tochter ihre Opfer werden.
"Die Brut" zählt zu den interessantesten Filmen aus David Cronenbergs Frühwerk. Der düstere, freud- und hoffnungslose Horrorfilm ist ruhig inszeniert, hervorragend gespielt und geizte zur damaligen Zeit nicht mit Schock- und Ekelszenen. Auch wenn die Effekte aus heutiger Sicht überholt erscheinen, umweht den Film immer noch eine trostlose Atmosphäre, der man sich schwerlich entziehen kann. Laut Cronenberg selbst ist "Die Brut" sein am meisten autobiografisch geprägter Film.
Der bekannte Filmkritiker Roger Ebert hasste den Film seinerzeit und schrieb: „Disgusting in ways that are not entertaining. Are there really people who want to see reprehensible trash like this? I guess so.“ Später wurde Ebert ein großer Bewunderer Cronenbergs.
Frank Carveth hat Angst: Angst um die Zurechnungsfähigkeit seiner Ex-Frau, Angst um die Auswirkungen ihres Einflusses auf ihre gemeinsame, sechsjährige Tochter Ruth, Angst um sein eigenes Leben. Als Ruths Lehrerin in ihrer Kindergartenklasse von zwei missgestalteten Kindern angegriffen wird, ergreift er die Initiative: Er will herausfinden, welchen Zusammenhang es zwischen einer Modserie, seiner Ex-Frau, einem radikalen Psychotherapie-Kult und dem geheimnisvollen Dr. Raskin gibt.
Carveth muss die wahre Natur der furchterregenden, gefährlichen, kindlichen Kreaturen aufdecken, bevor auch er und seine Tochter ihre Opfer werden.
"Die Brut" zählt zu den interessantesten Filmen aus David Cronenbergs Frühwerk. Der düstere, freud- und hoffnungslose Horrorfilm ist ruhig inszeniert, hervorragend gespielt und geizte zur damaligen Zeit nicht mit Schock- und Ekelszenen. Auch wenn die Effekte aus heutiger Sicht überholt erscheinen, umweht den Film immer noch eine trostlose Atmosphäre, der man sich schwerlich entziehen kann. Laut Cronenberg selbst ist "Die Brut" sein am meisten autobiografisch geprägter Film.
Der bekannte Filmkritiker Roger Ebert hasste den Film seinerzeit und schrieb: „Disgusting in ways that are not entertaining. Are there really people who want to see reprehensible trash like this? I guess so.“ Später wurde Ebert ein großer Bewunderer Cronenbergs.